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Saturday morning in Salt Lake County



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Racing in 3000m altitude, New Mexico, Red River

Mein erstes richtiges College Race Wochendene ist vorüber. Wir waren in New Mexico/ am Red River und es hat mir so viel Spaß gemacht wieder mit dem Team zu reisen und Rennen zu laufen, nachdem ich ein paar zähe Wochen hinter mir hatte mit vielen auf und abs. Umso glücklicher bin ich zwei gute Rennen gelaufen zu sein. Außerdem habe ich wieder einmal gemerkt wie gut es mir geht ohne Druck Wettkämpfe zu laufen. Zu mal die Rennen hier auf 3000m Höhe stattfanden und ich normalerweise in 2000m echt Probleme habe bzw. mich noch sehr schwer tue, aber ich merke deutlich das es mir viel leichter fällt seitdem ich jetzt schon fast ein halbes Jahr in Salt Lake City trainiere und ohne große Erwartungen in die Rennen gehe, nur mit dem Ziel es zu genießen und Spaß zu haben - das hat mir so gut getan. Die Zeit zwischen den Wettkämpfen in Cafes zu überbrücken, Hausaufgaben zu machen, zu Lernen und die Stadt zu erkunden ist die beste Ablenkung für mich. Jetzt stehen erst einmal noch zwei Wochen Training

Christmas break in Germany

Nach meinem ersten Semester hier in Salt Lake bin ich über Weihnachten heim gefolgen und hatte mir dort hohe Ziele im COC gesetzt wo ich mich kurzfristig entschieden habe an den Start zu gehen. Doch wie schon so oft habe ich den ganzen Reisestress sehr unterschätzt und bin nach zwei Trainingstagen daheim krank geworden. Am Ende habe ich auf jeden Fall das Beste draus gemacht und viel Zeit mit der Familie und Freunden verbracht und konnte eine Menge gutes Essen genießen. Ich liebe die Weihnachtszeit und meiner Meinung nach gibt es das schönste Weihnachten im Erzgebirge. Seit langem gab es auch mal Schnee zu der Zeit, was es umso schöner gemacht hat. Ich liebe die geschmückten Weihnachstbäume vor den Häusern, die Schwibbbögen in den Fenstern, den Geruch von Räuscherkerzchen und natürlich die selbst gebackenen Plätzchen. Und im Gegenteil zu den USA ist daheim nicht alles übertrieben mit bunten Lichtern und eigenartigen Figuren geschmückt, was ich definitiv als kleinen Kulturschock beze