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Showing posts from January, 2019

Silvester in Boston und US-Nationals ohne mich

Mein Silvester dieses Jahr lief eher sehr ruhig ab. Nachdem das ganze Team sich am 31.12.2018 in Boston getroffen hatte wurde in einem Italienischen Restaurant Abendbrot gegessen und kurz nach 0:00 ging es auch schon ins Bett da wir am nächsten Tag zeitig nach Craftsbrurry in Vermont weiter gefahren sind. Da ich jedoch fast die zwei Wochen über Weihnachten krank war und erst einen Tag bevor mein Flug in die USA ging wieder mit Training begonnen habe war die Reiserei natürlich nicht sehr hilfreich. Als wir dann am 1. Januar nach 4h Autofahrt in Craftsburry ankamen ging es mir leider wieder schlechter. Mir war vorher schon klar das ich wahrscheinlich keine Wettkämpfe laufen werde, aber gehofft hatte ich doch das ich wieder fit genug werde. Letzten Endes habe ich die Rennen nur vom Streckenrand aus verfolgt, mein Team angefeuert, unterstützt, deren Erfolge gefeiert und ein paar ruhige Trainingseinheiten absolviert. In einem Haus irgendwo im nirgendwo zu wohnen ohne Wifi und Handy Empfang

Christmas break in Germany

Nach meinem ersten Semester hier in Salt Lake bin ich über Weihnachten heim gefolgen und hatte mir dort hohe Ziele im COC gesetzt wo ich mich kurzfristig entschieden habe an den Start zu gehen. Doch wie schon so oft habe ich den ganzen Reisestress sehr unterschätzt und bin nach zwei Trainingstagen daheim krank geworden. Am Ende habe ich auf jeden Fall das Beste draus gemacht und viel Zeit mit der Familie und Freunden verbracht und konnte eine Menge gutes Essen genießen. Ich liebe die Weihnachtszeit und meiner Meinung nach gibt es das schönste Weihnachten im Erzgebirge. Seit langem gab es auch mal Schnee zu der Zeit, was es umso schöner gemacht hat. Ich liebe die geschmückten Weihnachstbäume vor den Häusern, die Schwibbbögen in den Fenstern, den Geruch von Räuscherkerzchen und natürlich die selbst gebackenen Plätzchen. Und im Gegenteil zu den USA ist daheim nicht alles übertrieben mit bunten Lichtern und eigenartigen Figuren geschmückt, was ich definitiv als kleinen Kulturschock beze