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Moose Safari in Alaska

College Skiing ermoeglicht mir zu vielen verschiedenen Orten in den USA zu reisen. Diesmal hat es uns fuer acht Tage nach Alaska verschlagen. Am besten ich fange mit Tag 1 an, so das ihr mein Alaska Abenteuer besser nachvollziehen koennt und versteht was es mit der Moose Safari auf sich hat. 😊 Tag 1: Nach dem wir Freitag Abend spaet nach einer langen Reise in Anchorage angekommen sind ging es am Montag frueh zur Streckenbesichtigung in den Kincaid Park, 15min. entfernt von unserem Haus. Das erste Rennen wurde auf einer 5km Runde bestritten die wir besichtigt haben und nochmal paar schnelle Schritte auf Ski absolviert haben um die Reiserei aus den Beinen zu bekommen und ein Renngefuehl zu bekommen. Das erste was mir positive aufgefallen ist wie leicht das Skilaufen auf einmal ging und ich nicht sofort nach einem Berg das Laktat in den Beinen hab. Anchorage liegt auf Sea level was mir sehr entgegen kommt da ich mein leben lang auf Sea Level Wettkaempfe bestritten habe im gegenteil z
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Racing in 3000m altitude, New Mexico, Red River

Mein erstes richtiges College Race Wochendene ist vorüber. Wir waren in New Mexico/ am Red River und es hat mir so viel Spaß gemacht wieder mit dem Team zu reisen und Rennen zu laufen, nachdem ich ein paar zähe Wochen hinter mir hatte mit vielen auf und abs. Umso glücklicher bin ich zwei gute Rennen gelaufen zu sein. Außerdem habe ich wieder einmal gemerkt wie gut es mir geht ohne Druck Wettkämpfe zu laufen. Zu mal die Rennen hier auf 3000m Höhe stattfanden und ich normalerweise in 2000m echt Probleme habe bzw. mich noch sehr schwer tue, aber ich merke deutlich das es mir viel leichter fällt seitdem ich jetzt schon fast ein halbes Jahr in Salt Lake City trainiere und ohne große Erwartungen in die Rennen gehe, nur mit dem Ziel es zu genießen und Spaß zu haben - das hat mir so gut getan. Die Zeit zwischen den Wettkämpfen in Cafes zu überbrücken, Hausaufgaben zu machen, zu Lernen und die Stadt zu erkunden ist die beste Ablenkung für mich. Jetzt stehen erst einmal noch zwei Wochen Training

Silvester in Boston und US-Nationals ohne mich

Mein Silvester dieses Jahr lief eher sehr ruhig ab. Nachdem das ganze Team sich am 31.12.2018 in Boston getroffen hatte wurde in einem Italienischen Restaurant Abendbrot gegessen und kurz nach 0:00 ging es auch schon ins Bett da wir am nächsten Tag zeitig nach Craftsbrurry in Vermont weiter gefahren sind. Da ich jedoch fast die zwei Wochen über Weihnachten krank war und erst einen Tag bevor mein Flug in die USA ging wieder mit Training begonnen habe war die Reiserei natürlich nicht sehr hilfreich. Als wir dann am 1. Januar nach 4h Autofahrt in Craftsburry ankamen ging es mir leider wieder schlechter. Mir war vorher schon klar das ich wahrscheinlich keine Wettkämpfe laufen werde, aber gehofft hatte ich doch das ich wieder fit genug werde. Letzten Endes habe ich die Rennen nur vom Streckenrand aus verfolgt, mein Team angefeuert, unterstützt, deren Erfolge gefeiert und ein paar ruhige Trainingseinheiten absolviert. In einem Haus irgendwo im nirgendwo zu wohnen ohne Wifi und Handy Empfang

Christmas break in Germany

Nach meinem ersten Semester hier in Salt Lake bin ich über Weihnachten heim gefolgen und hatte mir dort hohe Ziele im COC gesetzt wo ich mich kurzfristig entschieden habe an den Start zu gehen. Doch wie schon so oft habe ich den ganzen Reisestress sehr unterschätzt und bin nach zwei Trainingstagen daheim krank geworden. Am Ende habe ich auf jeden Fall das Beste draus gemacht und viel Zeit mit der Familie und Freunden verbracht und konnte eine Menge gutes Essen genießen. Ich liebe die Weihnachtszeit und meiner Meinung nach gibt es das schönste Weihnachten im Erzgebirge. Seit langem gab es auch mal Schnee zu der Zeit, was es umso schöner gemacht hat. Ich liebe die geschmückten Weihnachstbäume vor den Häusern, die Schwibbbögen in den Fenstern, den Geruch von Räuscherkerzchen und natürlich die selbst gebackenen Plätzchen. Und im Gegenteil zu den USA ist daheim nicht alles übertrieben mit bunten Lichtern und eigenartigen Figuren geschmückt, was ich definitiv als kleinen Kulturschock beze

Saturday morning in Salt Lake County

Training with the US-National Skiteam in Salt Lake City

Rollerskiing in Soldier Hollow