Skip to main content

Proud to be a Ute


Mount Aire. Crosstour - Eine Woche schon hier.

Comments

Popular posts from this blog

Racing in 3000m altitude, New Mexico, Red River

Mein erstes richtiges College Race Wochendene ist vorüber. Wir waren in New Mexico/ am Red River und es hat mir so viel Spaß gemacht wieder mit dem Team zu reisen und Rennen zu laufen, nachdem ich ein paar zähe Wochen hinter mir hatte mit vielen auf und abs. Umso glücklicher bin ich zwei gute Rennen gelaufen zu sein. Außerdem habe ich wieder einmal gemerkt wie gut es mir geht ohne Druck Wettkämpfe zu laufen. Zu mal die Rennen hier auf 3000m Höhe stattfanden und ich normalerweise in 2000m echt Probleme habe bzw. mich noch sehr schwer tue, aber ich merke deutlich das es mir viel leichter fällt seitdem ich jetzt schon fast ein halbes Jahr in Salt Lake City trainiere und ohne große Erwartungen in die Rennen gehe, nur mit dem Ziel es zu genießen und Spaß zu haben - das hat mir so gut getan. Die Zeit zwischen den Wettkämpfen in Cafes zu überbrücken, Hausaufgaben zu machen, zu Lernen und die Stadt zu erkunden ist die beste Ablenkung für mich. Jetzt stehen erst einmal noch zwei Wochen Training...

Saturday morning in Salt Lake County

Silvester in Boston und US-Nationals ohne mich

Mein Silvester dieses Jahr lief eher sehr ruhig ab. Nachdem das ganze Team sich am 31.12.2018 in Boston getroffen hatte wurde in einem Italienischen Restaurant Abendbrot gegessen und kurz nach 0:00 ging es auch schon ins Bett da wir am nächsten Tag zeitig nach Craftsbrurry in Vermont weiter gefahren sind. Da ich jedoch fast die zwei Wochen über Weihnachten krank war und erst einen Tag bevor mein Flug in die USA ging wieder mit Training begonnen habe war die Reiserei natürlich nicht sehr hilfreich. Als wir dann am 1. Januar nach 4h Autofahrt in Craftsburry ankamen ging es mir leider wieder schlechter. Mir war vorher schon klar das ich wahrscheinlich keine Wettkämpfe laufen werde, aber gehofft hatte ich doch das ich wieder fit genug werde. Letzten Endes habe ich die Rennen nur vom Streckenrand aus verfolgt, mein Team angefeuert, unterstützt, deren Erfolge gefeiert und ein paar ruhige Trainingseinheiten absolviert. In einem Haus irgendwo im nirgendwo zu wohnen ohne Wifi und Handy Empfang...